Montag, 2. Februar 2015

Rezension zu Moonlit Nights - Gefährlich


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Alles hat sich für Emma verändert. Plötzlich fürchtet sie nichts so sehr wie den nächsten Vollmond. Gefangen zwischen Schuld und Selbstzweifeln kann sie einfach nicht glauben, dass sie für den Tod eines Menschen verantwortlich sein soll. Und das Schlimmste ist, dass sie ständig diese Stimme in ihrem Kopf hört, die ihr befiehlt, ihre große Liebe Liam zu töten. In dem fulminanten Finale der erfolgreichen Moonlit-Nights-Trilogie begeben sich Emma und Liam auf eine gefährliche Reise von Wolfsclan zu Wolfsclan, um Antworten zu finden, die vielleicht lieber im Verborgenen geblieben wären…
Der Klappentext des dritten und letzten Teils dieser Reihe, klang sehr spannend und machte neugierig auf mehr. Wie auch die anderen Bände habe ich diesen Teil sehr schnell gelesen. Die Geschichte um Emma und Liam wurde noch einmal spannend. Emma hat sich weiterentwickelt und auch Liam hat wieder einige andere Seiten von sich gezeigt. Die Autorin versteht es, auch in diesem Buch wieder die Spannung aufrecht zu erhalten und mit witzigen Passagen das Buch aufzulockern. Allerdings hat mich auch in diesem Buch Emma wieder ein bisschen genervt. An manchen Stellen frag man sich, wie blöd sie eigentlich ist. Manches hin und her war mir einfach zu viel, aber ich denke das ist auch geschmackssache.

Auch der dritte und letzte Teil war wieder spannend und unterhaltsam. Ein kleines bisschen vorhersehbar aber das tat dem Lesevergnügen keinen Abbruch. Auch das Ende hat die Autorin perfekt hinbekommen. Ich kann diese Reihe jedem Fantasyfan nur ans Herz legen.


Cover: 4/5 Federn: Geheinmnisvoll wie auch schon die ersten beiden Cover

Inhalt: 4/5 Federn: Auch hier bleibt die Autorin der Geschichte treu und hat sie auch gut ausgearbeitet

Schreibstil: 4/5 Federn: Der Schreibstil der Autorin ist weiterhin flüssig und gut zu lesen.

Spannung: 4/5 Federn: Manches war etwas vorhersehbar, aber im großen und Ganzen ein spannendes Buch.

Charaktere: 4/5 Federn: Die Charaktere haben sich weiterentwickelt, nur Emma ging mir manchmal ein wenig auf die Nerven.

Insgesammt vergebe ich für diesen tollen Abschluss 4 von 5 Schreibfedern.

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